Motto: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben und deinen Nächsten wie dich selbst“ (Lk 10,27)
Die Gebetswoche für die Einheit der Christen ist jedes Jahr: 18. bis 25. Januar
Der zentrale Gottesdienst zur Gebetswoche für die Einheit der Christen wird am Sonntag, 21. Januar 2024, 17.00 Uhr, in der Rumänisch-Orthodoxen Metropolie für Deutschland, Zentral- und Nordeuropa, Fürther Str. 168, 90429 Nürnberg gefeiert. Die ACK in Deutschland, die ACK in Bayern und die ACK in Nürnberg laden herzlich hierzu ein. An den Gottesdienst schließt sich ein Empfang an. Anmeldung zum Empfang: Die Anzahl der Plätze beim Empfang ist begrenzt. Bitte melden Sie sich baldmöglichst hier an.
Nachfolgend im YouTube-Record findest Du 3 Stunden Christmas-Songs unplugged auf Gitarre gespielt. Kommt gut vor dem Kamin auf der Couch 🙂
A beautiful collection of timeless Christmas Hymns of Worship played peacefully on guitar. These songs will remind you of the true meaning of Christmas. Over 3 hours of classic Christmas Carols that celebrate the coming of Jesus the Messiah. These hymns are sung in churches and homes around the world every Christmas. This music is played by guitarist Josh Snodgrass and many of these songs are from his album „Christmas Guitar“. You can download this album here: https://www.joshsnodgrass.com/mp3s
Fest zur Ehre Gottes – mit Lobpreis und Gebet. „Wir wollen Gott feiern, für die Stadt und Region Aachen beten, als Christinnen und Christen verschiedener Gemeinden einander begegnen und unterstützen.“ Termin: So., 26. November 2023, 18.30 – 20.30 Uhr Ort: FeG Aachen, Roermonderstr 110. Infos: Flyer Herzliche Einladung!
Rückblick: Schön waren die 2 Stunden gemeinsames Gebet & Lobpreis. Der Gebetsraum war gut gefüllt mit Teilnehmern aus verschiedenen Freikirchen:
Gospelhaus International Chapel Aachen
Lighthouse Christliches Zentrum
Freie Evangelische Gemeinde (Gastgeber)
Christusgemeinde Aachen
Quelle des Lebens, Freichristliche Gemeinde
Christliche Gemeinde am Michaelsberg
Vineyard Aachen
AGAPE Gemeinde Eschweiler
Citychurch in Aachen
Café Brücke in Aachen
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Aachen
Zum Schluß haben wir den Bund der Einheit erneuert
basierend auf dem Wort Jesu in Joh 17,21: „Alle sollen eins sein. Wie Du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.“
>> Ich verpflichte mich, die Einheit der Christen in Aachen zu fördern
Gemeinsam mit den besten Leitern im deutschsprachigen Raum helfen wir dir und deiner Gemeinde die Fülle von Lobpreis zu entdecken und dein Potenzial auszuschöpfen. Damit du und deine Kirchengemeinde nicht nur Musik macht, sondern Gott begegnet und tiefe Anbetungszeiten erlebt.
Gemeinsam für den Frieden – Gebetsaktion am 24.02.2023, dem Jahrestag des Kriegsbeginns in der Ukraine
Liebe Freunde und Interessierte von „Deutschland betet“,
Gerne wollen wir Sie zur Gebetsaktion „Gemeinsam für den Frieden“ einladen.
Seit einem Jahr tobt dieser schreckliche Krieg in Europa. Gemeinsam wollen wir für den Frieden einstehen und rufen deshalb alle Kirchen, Gemeinden, Gemeinschaften und Werke an diesem Tag zum gemeinsamen Gebet um den Frieden auf.
Um 18:00 Uhr für ca. 30 Minuten öffentlich vor den Kirchen oder Rathäusern
Überall in den Städten und Dörfern wollen wir gemeinsamen mit der Bürgerschaft um den Frieden beten.
Um 19:30 Uhr laden wir zum Online-Gebet ein. Hier der Link dazu:
Für die lokalen Gebete draußen auf den Plätzen um 18.00 Uhr regen wir an, lokale Teams mit Gemeinden und Kirchen zu bilden. Ein Liturgievorschlag findet sich auf der Internetseite www.deutschlandbetet.de.
Bitte melden Sie die lokalen Gebete auf dieser Homepage an. Ihre Gebetsveranstaltung erscheint dann bald mit den Ortsangaben auf der interaktiven Karte. So können alle, die mitbeten wollen, die lokalen Veranstaltungen in ihrer Gegend finden.
Darüber hinaus können Kirchen, Bewegungen und Werke sich als Unterstützer auf der Homepage registrieren lassen.
Wir freuen uns sehr, wenn Sie diese Einladung an Ihre Gemeinden, Gemeinschaften und Initiativen weitergeben, damit sich viele beteiligen können.
Lasst uns mit allen gemeinsam um den Frieden beten. Wir wissen ja um die Kraft des Gebetes, darum engagieren wir uns.
Heute ist der Vorabend des Festtages „Christkönig“, den die kath. Kirche am letzten Sonntag des Kirchenjahres – und somit einen Sonntag vor dem 1. Advent – begeht. Das Christkönigsfest, wurde in der römisch-katholischen Kirche anlässlich des Heiligen Jahres 1925 zur 1600-Jahr-Feier des Konzils von Nicäa 325 von Papst Pius XI. eingesetzt, wenige Jahre nach dem Untergang von König- und Kaiserreichen mit dem Ende des Ersten Weltkriegs, etwa in Deutschland, Österreich-Ungarn und Russland. In der Weimarer Republik und in der Zeit des Nationalsozialismus spielte die Christkönigsverehrung bei der katholischen Jugend eine große Rolle. Entgegen dem Führerkult der säkularen Gesellschaft in den 1930er-Jahren setzten junge Katholiken mit Prozessionen und Feiern ein Zeichen gegen die Ideologie des Nationalsozialismus. Das Fest betont nach den Umwälzungen infolge des Ersten Weltkriegs und dem Ende großer Monarchien die wahre Königsherrschaft Christi. Das Fest soll die Königsherrschaft Gottes herausstellen, ohne dabei in eine exaltierte Beanspruchung weltlicher Macht zu gelangen. Daher ist das Fest einerseits mit dem Königtum Jesu Christi über das Volk Gottes (Israel) verknüpft, aber auch mit der Passion Christi und dem Motiv des leidenden Königs: „Pilatus fragte ihn: Bist du der König der Juden? Er antwortete ihm: Du sagst es“ (Lk 23,3). Jesus beansprucht die Königsherrschaft vor Pilatus, lässt sich aber eine Dornenkrone statt einer Herrscherkrone aufsetzen und sich dafür verhöhnen: „Dann flochten sie einen Kranz aus Dornen; den setzten sie ihm auf und gaben ihm einen Stock in die rechte Hand. Sie fielen vor ihm auf die Knie und verhöhnten ihn, indem sie riefen: Heil dir, König der Juden!“ (Mt 27,29). Unser König Jesus verdient zu diesem Fest unseren besonderen Lobpreis. Daher präsentieren wir hier nachfolgend diesen ehrwürdigen und vertrauensvollen Hymnus an unseren Schöpfer und Erlöser.
Be Thou My Vision
Die bekannteste englische Version des Songs Be Thou My Vision mit einigen geringfügigen Abweichungen wurde 1905 von Mary Elizabeth Byrne übersetzt, dann von Eleanor Hull in Verse umgewandelt und 1912 veröffentlicht. Seit 1919 wird sie allgemein zu einer irischen Volksmelodie gesungen , notiert als „Slane“ in Kirchengesangbüchern und ist eines der beliebtesten Kirchenlieder im Vereinigten Königreich. [wikipedia].
Der ursprüngliche altirische Text „Rop tú mo Baile“ wird im 6. Jahrhundert oft dem Heiligen Dallán Forgaill zugeschrieben. Gelehrte glauben jedoch, dass es später geschrieben wurde. Einige datieren es auf das 8. Jahrhundert; andere sagen, es sei erst im 10. oder 11. Jahrhundert. Der Text von „Rop tú mo Baile“/„Be Thou My Vision“ spiegelt Aspekte des Lebens im frühchristlichen Irland (ca. 400–800 n. Chr.) wider. Das Gebet gehört zu einer Art, die als Lorica bekannt ist, ein Gebet um Schutz. Die symbolische Verwendung eines Kampfschildes und eines Schwertes, um die Macht und den Schutz Gottes anzurufen, bezieht sich auf den Brief des Heiligen Paulus an die Epheser (Epheser 6,16-17), der sich auf „den Schild des Glaubens“ bezieht und auf „das Schwert des Geistes“. Die Hymne wird zu der Melodie gesungen, die in Gesangbüchern als „Slane“ bezeichnet wird, eine irische Volksmelodie erstmals 1909 als „With My Love on the Road“ in Patrick Joyces Old Irish Folk Music and Songs veröffentlicht. Siehe auch: https://www.bayviewbiblechurch.org/post/the-story-behind-be-thou-my-vision
Hier eine aktuelle Interpretation von The Petersons:
Dieser Song „Der Einzige“ ist ein Lobpreissong par excellence. Der Text reiner Lobpreis des Schöpfers und Erlösers. Die ganze Faszination Gottes kommt darin zum Ausdruck, aber auch die Nahbarkeit Gottes („Zu deinen Füßen fühl ich mich wohl“). Der Worship gipfelt dann im Chorus:
Du bist der einzige, dem dieses Lob gebührt – heilig bist du!
Maria Magdalena war nach ihrer Heilung und Bekehrung eine der wenigen Jünger (abgesehen von der Gottesmutter), die Jesus ungeheure selbstlose Liebe darbrachte. Die saß Jesus zu Füßen und sog Sein Wort in ihr auf (während Martha arbeitete), sie salbte Jesus mit kostbarem Öl, sie harrte am Ende des Karsamstag an Jesu Grab aus und durfte den Auferstandenen sehen – noch vor den Aposteln. Eifern wir dieser großen Jüngerin nach und beten wir Jesus mit unserem Leben an! Bringen wir Ihm unseren Lobpreis. Weil Er es wert ist!
Hier eine aktuelle Cover-Version von „Der Einzige“, im Original von Mia Friesen und Stefan Schöpfle von der Outbreakband:
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. [Joh 14,6]
Der Weg ist Jesus insbesondere dadurch, dass Er uns in allem ein Vorbild gab und uns vorgelebt hat, wie wir als Kinder Gottes leben sollen. Der Wegbereiter (engl. waymaker) wurde Jesus aber inbesondere dadurch, dass Er durch sein Kreuzesopfer Sühne geleistet hat für unsere Sünden, die uns den Zugang zum Himmel verwehrt haben. Durch Sein Opfer an unserer Stelle – denn wir hätten ja die Gerechtigkeit verdient – hat Jesus den Zugang zum Vater neu eröffnet. Darum sagte Er vor dem obigen Satz:
Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten? [Joh 14,2]
Der nachfolgende Worship-Song Waymaker enthält vor allem das Bekenntnis: „Du bist Wegbereiter, Wundertäter, Versprechen-Halter, Licht in der Dunkelheit – mein Gott, das ist es, was Du bist.“
Der Song stammt von Sinach, einer nigerianischen Gospel-Worship-Sängerin.