Fest zur Ehre Gottes – mit Lobpreis und Gebet. „Wir wollen Gott feiern, für die Stadt und Region Aachen beten, als Christinnen und Christen verschiedener Gemeinden einander begegnen und unterstützen.“ Termin: So., 26. November 2023, 18.30 – 20.30 Uhr Ort: FeG Aachen, Roermonderstr 110. Infos: Flyer Herzliche Einladung!
Rückblick: Schön waren die 2 Stunden gemeinsames Gebet & Lobpreis. Der Gebetsraum war gut gefüllt mit Teilnehmern aus verschiedenen Freikirchen:
Gospelhaus International Chapel Aachen
Lighthouse Christliches Zentrum
Freie Evangelische Gemeinde (Gastgeber)
Christusgemeinde Aachen
Quelle des Lebens, Freichristliche Gemeinde
Christliche Gemeinde am Michaelsberg
Vineyard Aachen
AGAPE Gemeinde Eschweiler
Citychurch in Aachen
Café Brücke in Aachen
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Aachen
Zum Schluß haben wir den Bund der Einheit erneuert
basierend auf dem Wort Jesu in Joh 17,21: „Alle sollen eins sein. Wie Du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.“
>> Ich verpflichte mich, die Einheit der Christen in Aachen zu fördern
Gemeinsam mit den besten Leitern im deutschsprachigen Raum helfen wir dir und deiner Gemeinde die Fülle von Lobpreis zu entdecken und dein Potenzial auszuschöpfen. Damit du und deine Kirchengemeinde nicht nur Musik macht, sondern Gott begegnet und tiefe Anbetungszeiten erlebt.
Heute ist der Vorabend des Festtages „Christkönig“, den die kath. Kirche am letzten Sonntag des Kirchenjahres – und somit einen Sonntag vor dem 1. Advent – begeht. Das Christkönigsfest, wurde in der römisch-katholischen Kirche anlässlich des Heiligen Jahres 1925 zur 1600-Jahr-Feier des Konzils von Nicäa 325 von Papst Pius XI. eingesetzt, wenige Jahre nach dem Untergang von König- und Kaiserreichen mit dem Ende des Ersten Weltkriegs, etwa in Deutschland, Österreich-Ungarn und Russland. In der Weimarer Republik und in der Zeit des Nationalsozialismus spielte die Christkönigsverehrung bei der katholischen Jugend eine große Rolle. Entgegen dem Führerkult der säkularen Gesellschaft in den 1930er-Jahren setzten junge Katholiken mit Prozessionen und Feiern ein Zeichen gegen die Ideologie des Nationalsozialismus. Das Fest betont nach den Umwälzungen infolge des Ersten Weltkriegs und dem Ende großer Monarchien die wahre Königsherrschaft Christi. Das Fest soll die Königsherrschaft Gottes herausstellen, ohne dabei in eine exaltierte Beanspruchung weltlicher Macht zu gelangen. Daher ist das Fest einerseits mit dem Königtum Jesu Christi über das Volk Gottes (Israel) verknüpft, aber auch mit der Passion Christi und dem Motiv des leidenden Königs: „Pilatus fragte ihn: Bist du der König der Juden? Er antwortete ihm: Du sagst es“ (Lk 23,3). Jesus beansprucht die Königsherrschaft vor Pilatus, lässt sich aber eine Dornenkrone statt einer Herrscherkrone aufsetzen und sich dafür verhöhnen: „Dann flochten sie einen Kranz aus Dornen; den setzten sie ihm auf und gaben ihm einen Stock in die rechte Hand. Sie fielen vor ihm auf die Knie und verhöhnten ihn, indem sie riefen: Heil dir, König der Juden!“ (Mt 27,29). Unser König Jesus verdient zu diesem Fest unseren besonderen Lobpreis. Daher präsentieren wir hier nachfolgend diesen ehrwürdigen und vertrauensvollen Hymnus an unseren Schöpfer und Erlöser.
Be Thou My Vision
Die bekannteste englische Version des Songs Be Thou My Vision mit einigen geringfügigen Abweichungen wurde 1905 von Mary Elizabeth Byrne übersetzt, dann von Eleanor Hull in Verse umgewandelt und 1912 veröffentlicht. Seit 1919 wird sie allgemein zu einer irischen Volksmelodie gesungen , notiert als „Slane“ in Kirchengesangbüchern und ist eines der beliebtesten Kirchenlieder im Vereinigten Königreich. [wikipedia].
Der ursprüngliche altirische Text „Rop tú mo Baile“ wird im 6. Jahrhundert oft dem Heiligen Dallán Forgaill zugeschrieben. Gelehrte glauben jedoch, dass es später geschrieben wurde. Einige datieren es auf das 8. Jahrhundert; andere sagen, es sei erst im 10. oder 11. Jahrhundert. Der Text von „Rop tú mo Baile“/„Be Thou My Vision“ spiegelt Aspekte des Lebens im frühchristlichen Irland (ca. 400–800 n. Chr.) wider. Das Gebet gehört zu einer Art, die als Lorica bekannt ist, ein Gebet um Schutz. Die symbolische Verwendung eines Kampfschildes und eines Schwertes, um die Macht und den Schutz Gottes anzurufen, bezieht sich auf den Brief des Heiligen Paulus an die Epheser (Epheser 6,16-17), der sich auf „den Schild des Glaubens“ bezieht und auf „das Schwert des Geistes“. Die Hymne wird zu der Melodie gesungen, die in Gesangbüchern als „Slane“ bezeichnet wird, eine irische Volksmelodie erstmals 1909 als „With My Love on the Road“ in Patrick Joyces Old Irish Folk Music and Songs veröffentlicht. Siehe auch: https://www.bayviewbiblechurch.org/post/the-story-behind-be-thou-my-vision
Hier eine aktuelle Interpretation von The Petersons:
Dieser Song „Der Einzige“ ist ein Lobpreissong par excellence. Der Text reiner Lobpreis des Schöpfers und Erlösers. Die ganze Faszination Gottes kommt darin zum Ausdruck, aber auch die Nahbarkeit Gottes („Zu deinen Füßen fühl ich mich wohl“). Der Worship gipfelt dann im Chorus:
Du bist der einzige, dem dieses Lob gebührt – heilig bist du!
Maria Magdalena war nach ihrer Heilung und Bekehrung eine der wenigen Jünger (abgesehen von der Gottesmutter), die Jesus ungeheure selbstlose Liebe darbrachte. Die saß Jesus zu Füßen und sog Sein Wort in ihr auf (während Martha arbeitete), sie salbte Jesus mit kostbarem Öl, sie harrte am Ende des Karsamstag an Jesu Grab aus und durfte den Auferstandenen sehen – noch vor den Aposteln. Eifern wir dieser großen Jüngerin nach und beten wir Jesus mit unserem Leben an! Bringen wir Ihm unseren Lobpreis. Weil Er es wert ist!
Hier eine aktuelle Cover-Version von „Der Einzige“, im Original von Mia Friesen und Stefan Schöpfle von der Outbreakband:
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. [Joh 14,6]
Der Weg ist Jesus insbesondere dadurch, dass Er uns in allem ein Vorbild gab und uns vorgelebt hat, wie wir als Kinder Gottes leben sollen. Der Wegbereiter (engl. waymaker) wurde Jesus aber inbesondere dadurch, dass Er durch sein Kreuzesopfer Sühne geleistet hat für unsere Sünden, die uns den Zugang zum Himmel verwehrt haben. Durch Sein Opfer an unserer Stelle – denn wir hätten ja die Gerechtigkeit verdient – hat Jesus den Zugang zum Vater neu eröffnet. Darum sagte Er vor dem obigen Satz:
Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten? [Joh 14,2]
Der nachfolgende Worship-Song Waymaker enthält vor allem das Bekenntnis: „Du bist Wegbereiter, Wundertäter, Versprechen-Halter, Licht in der Dunkelheit – mein Gott, das ist es, was Du bist.“
Der Song stammt von Sinach, einer nigerianischen Gospel-Worship-Sängerin.
„Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Ehre sei Gott in der Höhe (…)“ (Lk 2,13)
Das Lied „Für alle Zeit in Ewigkeit (Ehre)“ von Break a Tie handelt davon, dass wir Gott die Ehre geben wollen, wie es auch im klassischen Gebet des Gloria(kath.-liturgischer Lob-Preis) zum Ausdruck kommt. Break a Tie ist eng verbunden mit der kath.-charismatischen Loretto-Gemeinschaft in Österreich.
Der Song stammt aus dem Album „Messe zum Dreifaltigen Gott“, was vom Datum gut passt, denn die katholische Welt feierte gestern den Dreifaltigkeitssonntag, an dem besonders der drei göttlichen Personen (Vater, Sohn und Hl. Geist) in dem einen Gott gedacht wird.
Nun liegt Ostern schon ein paar Tage zurück – aber bis Pfingsten leben wir noch in dieser frohen Osterzeit, in der wir ein triumphales Halleluja singen dürfen, zumindest daheim oder im Herzen derzeit. Wenn auch die Apostel und Jünger Jesu nach Karfreitag erst ziemlich enttäuscht und verunsichert waren, so hat Jesus sich doch vielen von ihnen als Auferstandener offenbart: Unsere Hoffnung lebt! Hör Dir den hoffnungsvollen Lobpreissong von der Urban Life Church aus Ludwigsburg an:
Jesus meine Hoffnung lebt – (Living Hope cover) – Urban Life Worship (2019)
Unsere orthodoxen Geschwister müssen sich 2021 leider noch bis zum 2. Mai gedulden; dann feiern auch sie Ostern.
Wir sind nun schon in die Karwoche eingetreten und Jesus hat wohl schon intensiver das Leiden vor Augen gehabt, das Er freiwillig antreten wollte, als Sühne für die Sünden der Menschen. In der Nacht vor seinem Leiden bat er den Vater, er möge Ihn verschonen, doch er wußte, dass die Menschheit nicht anders erlöst und gerettet werden konnte, als durch das gewaltige Opfer eines allmächtigen Gottes, der sich ganz entäußert und seine Ohnmacht zuläßt. Wir Menschen werden diese gewaltige Liebe als Triebkraft Gottes wohl nie ganz erfassen.
Gerade diese Diskrepanz zwischen Allmacht und Zerbrochenheit am Kreuz – zertrampelt wie eine Rose am Boden – zurückgewiesen und abgelehnt … und selbst in dieser Verlassenheit dachtest Du an mich – kommt in dem Song Above all/Crucified so wunderbar zum Ausdruck.
Ja, nutzen wir jetzt bis Karsamstag die Zeit und schenken wir Jesus jetzt unsere innigste Liebe, die ihm am Kreuz verwehrt wurde. Schauen wir auf das Kreuz, zu Jesus, und meditieren wir über Seine Herrlichkeit in der Zerbrochenheit und über Seine unfaßbare Liebe zu uns – zu mir, vielleicht auch mit den passenden Bibelstellen.
Das Gebetshaus Augsburg lädt ein zur Silvesterparty der besonderen Art:
„Das Jahr 2020 neigt sich dem Ende zu. Eine gute Gelegenheit, ein Zeichen der Hoffnung zu setzen. Jahreswechsel laden ja immer dazu ein, die vergangenen zwölf Monate Revue passieren zu lassen und das Kommende dankbar und voller Hoffnung zu empfangen. Und genau das wollen wir gemeinsam tun. Nach diesem allzu bewegten Jahr laden wir ein letztes Mal zum Gebet, aber vor Allem zum Feiern ein. Am Silvesterabend erwartet dich eine Produktion, in die wir unser ganzes Herzblut gesteckt haben: ‚Dinner for the One‘. Wir wollen noch nicht zu viel verraten, aber so viel sei gesagt: Das Gebetshaus bringt eine Silvester-Party der besonderen Art in dein Wohnzimmer – mit Lobpreis, geistlichen Impulsen und reichlich Unterhaltung. Freue dich auf eine einzigartige Sinfonie aus Humor, Ästhetik und Tiefgang! Mit dabei: Johannes Hartl, Sebastian Lohmer, Joy und Markus Fackler und viele mehr. Lass uns gemeinsam das Jahr 2020 mit einem hoffnungsvollen Paukenschlag abschließen! Dinner for the One. 31.12.2020 ab 21 Uhr auf unserem Youtube-Kanal.“ Dauer ca. 90 Minuten.
Hier der offizielle Trailer:
Online-Event verpasst? Hier nachschauen:
Wir wünschen allen Freunden des Lobpreises in der Region Aachen ein segensreiches neues Jahr 2021 mit „All Glory Be To Christ“ (The Petersens):
Zum Titelwort schreibt Wikipedia: >Hosianna oder Hosanna ist ein Fleh- oder Jubelruf an Gott oder König (Hoschana, „Hilf doch!“) und besteht eigentlich aus den beiden Wörtern „Hoschia Na“. Er bildet eine immer wiederkehrende Anrufung, die Eingang in die Hallel-Gebete, die Lobpsalmen, gefunden hat. Im Laufe der Zeit – auch schon in der jüdischen Liturgie – erfolgte ein Bedeutungswechsel hin zu einem Heilsruf, den Christen am Palmsonntag singen und der sich in der katholischen und orthodoxen Eucharistiefeier sowie in der evangelischen Abendmahlsliturgie auch im Sanctus findet. Der Ausdruck erscheint in den Evangelien der Bibel im Zusammenhang mit dem Einzug Christi auf einer Eselin nach Jerusalem in der Formel „Hos(i)anna dem Sohne Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe!“ (Mt 21,9)<
Hosanna ist ein ruhiges Hillsong-Lied aus 2006, das textlich in eine gute Zukunft schaut und daher Hoffnung macht: „Ich seh seine [Jesu] Gemeinde, die ihn in der Welt bezeugt und für ihn lebt“. Im Lied kommt aber auch die Sehnsucht zum Ausdruck, dem Herzen Jesu ganz nahe zu kommen „Lass mich fühl’n was Dein Herz bricht“. Das folgende Lied ist eine Coverversion von Nikki Phillippi & Maddy McQ aus dem Jahr 2016. Viel Segen beim Zuhören:
Am Ende des Songs wird kurz ein Lied angestimmt, das wir aus der Weihnachtszeit kennen: „O come let us adore him!“ 🙂